Behandlung des Produkts für ein optimales Resultat
Chemische Dekapierung
Mit dem Begriff Dekapierung ist ein chemischer Prozess gemeint, den der Beseitigung der Metalloxidationen.
Im Falle des Kupers ist die Dekapierung notwendig, um die Schichten von oberflächlichem Oxid, das sich auf der Oberfläche bildet, oder nach einer thermischen Behandlung oder aufgrund von Korrosion, erfolgreich zu entfernen.
Außer das das Metall seiner Originalfarbe zugeführt wird, ist die Dekapierung unverzichtbar, wenn mit weiteren Behandlungen fortgefahren werden muss. (galvanische Prozesse, Anstriche usw.)
Eins der hauptsächlichen estetischen Gründe ist die Enfernung von Abfällen und des Oxids beim Schweißprozess, um eine saubere und uniforme externe Oberfläche zu erhalten.

Verzinkung
Die Verzinkung ist ein chemischer industrieller Prozess, effizienter und wirkungsvoller für den Korrosionsschutz bei Stahl.
Das zu behandelnde Teil wird vor allem dekapiert und entfettet, um für die Aplikation der Zinkschicht vorbereitet zu werden.
Danach wird das Material in eine spezielle, elektrolytische Lösung auf Basis von Zinksalzen getaucht.
Indem man einen Stromdurchfluss zwischen dem Teil und der Lösung erstellt, lagert sich das metallene Zink auf der Oberfläche des Teils ab.
Die elektrolytische Behandlung erlaubt, eine exzellente Wiederstandsfähigkeit gegen Korrosion mit einer geringen Zinkdicke zu erhalten, und somit die Lebenszeit des Materials enorm zu verlängern.

Vernickelung
Der Vernickelungsprozess kann dem Produkt eine höhere Resistenz gegenüber Verschleiß und Korrosion verleihen.
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Die chemische Vernickelung ist eine Nickelablagerung mit hoher Resistenz gegenüber Verschleiß und Antifriktion.
Die Ablagerung erfolgt auf chemische Weise ohne die Nutzung von Strom und erlaubt somit die Behandlung auf jedem Substrat und jeder Geometrie.
Da es sich um einen chemischen und nicht elektrolythischen Prozess handelt, erhält man eine Ummantelung mit einer extrem uniformen Dicke, welche unabhängig von der Geometrie des Teils ist. -
Der elektrolythische Vernickelungsprosess benötigt eine gründliche Reinigung des Teils vor der Behandlung.
Wenn dann die Vorbehandlung abgeschlossen ist, wird das Teil komplett in ein Bad einer elektrolythischen Läsung eingetaucht und fungiert als Kathode wenn man als Anbindung in Flüssigkeit und in ionischer Form aufgelösten Nickel benutzt.
Wie in der elektrolythischen Verarbeitung gewohnt, schwimmen die Metallatome in der Lösung, lagern sich auf dem Teil ab und umhüllen es komplett.

Eloxalverfahren
Das Eloxalverfahren ist ein Prozess, welcher säurehaltige Substanzen benutzt, um einen Oxidschutzfilm auf der Metalloberfläche zu bilden.
Diese Behandlung wird hauptsächlich bei Produkten aus Alluminium benutzt.
Die anodischen Schichten werden aus folgenden Gründen generiert:
- Verbesserung der Korrosionsresistenz
- Verbesserung der Resistenz gegenüber Verschleiß und Abrieb
- Effizientes Auftragen von Lacken und Schmiermitteln
- Verleiht ein besonders esthetisches Aussehen

Teflonbeschichtung
Das Teflon ist ein thermoplastisches Polymer, immun gegen jede chemische Substanz.
Es kontamiert die Substanzen nicht, mit denen es in Kontakt kommt, und verändert die Eigenschaften nicht.
Der Vorteil zur Nutzung der mit Teflon beschichteten Rohre sind:
- Längere Haltbarkeit, da es sehr korrosionsresistent ist.
- Resistenz bei hohen Temperaturen.
- Bessere Betriebs- und Sicherheitskonditionen, Reduzierung des Austritts von schädlichen Substanzen und von Dampf dank der Beschichtung mit Teflon.
- Hohe Vereinbarkeit mit fast allen Materialien.
- Resistenz gegen Abrieb und Verschleiß, behält aber seine Härteeigenschaften und Widerstandsfähigkeit.
